Die beliebtesten Sportarten der Deutschen
Insgesamt schieben die Deutschen in sportlicher Hinsicht eine ruhige Kugel. In einer Umfrage des Spiegel-Verlags aus dem Jahr 2007 gaben gerade einmal 47 Prozent der Befragten an, einmal pro Monat und häufiger Sport zu treiben. Dem stehen 53 Prozent gegenüber, die sich nur alle paar Monate oder überhaupt nicht zu etwas Bewegung aufraffen können. Es gibt zahlreiche Tarife für private Unfallversicherungen, von der einfachen Basisvariante bis zum Rundum-sorglos-Paket. «Da es bei den Kosten für eine private Unfallversicherung – selbst bei ähnlichen Leistungen – große Unterschiede geben kann, sollte sich jeder unbedingt individuell und unabhängig beraten lassen», so Adelt weiter.
In Deutschland liegen im Sommer nach wie vor oft Würstchen und Fleisch auf dem Grill. Wer dabei auf Bioqualität setzt, muss mehr ausgeben als für konventionell hergestellte Produkte. Vegane Alternativen, die sukzessive beliebter werden, ordnen sich preislich dazwischen ein.
Wir möchten dir daher die beliebtesten Fitness-Ketten in Deutschland vorstellen. Hat die Bevölkerung des Landes ihre Liebe und Leidenschaft für den Motorsport verloren, da nur noch ein deutscher Fahrer in der Formel 1 aktiv ist? Und wenn ja, können die vier deutschen Fahrer, die derzeit in der Formel E fahren, versuchen, die Liebe und Leidenschaft für den Sport in Deutschland wiederzubeleben? Deutschland ist ein Land mit einer reichen Motorsportgeschichte und hat legendäre Fahrer wie Michael Schumacher und Sebastian Vettel hervorgebracht.
Platz 5: Cardiotraining im Fitnessstudio
57% der Deutschen sehen Fußballspiele regelmäßig im Fernsehen. Befragt wurden im Mai 2024 Personen ab 18 Jahren, die mindestens durchschnittliches Sportinteresse hatten. Tennis belegt Platz vier mit einer weltweiten Anhängerschaft von 1 Milliarde.
Ist Sport Self-care Time?
Volleyball liegt auf Platz fünf mit 900 Millionen Zuschauern. Tischtennis rangiert auf dem sechsten Platz und begeistert 850 Millionen Menschen weltweit. Baseball und Golf belegen die Plätze sieben und acht mit 500 bzw.
- Teilnahme an einer EM-Endrunde – so viele hat kein anderes Land vorzuweisen.
- Jährlich erstellt der Deutsche Olympische Sportbund eine Statistik, in der die Mitgliederzahlen von Vereinen und Verbänden in Deutschland erfasst werden.
- In einer Umfrage des Spiegel-Verlags aus dem Jahr 2007 gaben gerade einmal 47 Prozent der Befragten an, einmal pro Monat und häufiger Sport zu treiben.
- Sowohl Männer (54 Prozent), als auch Frauen (44 Prozent) sind sich einig, dass Joggen ihr Go-To ist, wenn es um Workouts geht.
85 Prozent der Befragten besitzen Sportkleidung und fast jeder von ihnen fühlt sich darin auch wohl (93 Prozent). Genau dies ist auch der Grund, wieso so viele Menschen zu Athleisure Kleidung im Alltag greifen. Sporthosen, T-Shirts, Sportschuhe und Co. bieten nicht nur extra Komfort beim Tragen (59 Prozent), sondern sind laut der Deutschen auch einfach bequem (63 Prozent). Besonders Frauen schätzen die Bequemlichkeit von Sportbekleidung und tragen diese deswegen auch im Alltag (71 Prozent vs. 57 Prozent der Männer). Generell haben Ballsportarten viele Fans – unter den zehn beliebtesten Sportarten sind auch Basketball, Handball, Tennis und American Football zu finden.
Jährlich erstellt der Deutsche Olympische Sportbund eine Statistik, in der die Mitgliederzahlen von Vereinen und Verbänden in Deutschland erfasst werden. Gemäß dieser Statistik führt Fußball mit über 7 Millionen Mitgliedern die Liste der beliebtesten Sportarten in Deutschland an. Turnen folgt auf dem zweiten Platz mit knapp 5 Millionen Mitgliedern. An dritter Stelle befinden sich Tennis- und Schützenvereine mit jeweils etwa 1,3 Millionen Mitgliedern. Von gestandenen Unternehmen wie Nike, Puma oder Adidas bis hin zu neueren Marken auf dem Markt wie beispielsweise Gymshark, Lulu Lemon oder Alo Yoga.
Diese und weitere Fragen hat Appinio im ersten Hype Train des Jahres 2023 durch eine repräsentative Umfrage (nach Alter und Geschlecht) mit 1000 Deutschen geklärt. Selber aktiv betreiben die Deutschen, laut VuMa Touchpoints, mit 72 Prozent am liebsten das Schwimmen und mit knapp 70 Prozent das Fahrradfahren. Betrachtet man „in die Sauna gehen“ als Sportart findet Sauna sich mit 35 Prozent am dritten Platz im Beliebtheitsranking der Sportarten.
Dabei ist nicht mehr von Bourdieus „feinen Unterschieden“ zu sprechen, sondern von gravierenden Unterschieden, die in Bezug auf die Zuschauer angestrebt werden. Vor allem ist dabei zu beobachten, dass man über Eintrittspreise und Sonderetiketten die Frage steuert, wer als Zuschauer bei Sportwettkämpfen erwünscht ist. Die Sportarenen werden auf diese Weise zu dem, was die Oper im 19. Sehen und gesehen werden ist ein wesentlicher Teil der durch den Zeitgeist geprägten Wettkampfkultur.
Fußballübertragungen ziehen die größte Zuschauerzahl an und sind ein zentraler Bestandteil der Sportkultur in Deutschland. Regelmäßige körperliche Aktivität ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Damit belegt Deutschland den dritten Platz weltweit unter den erfolgreichsten Nationen.
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Sechstage-Rennen, gehören einer anderen Wettkampfkultur an als beispielsweise Leichtathletik-Sportfeste, die mit einem Gottesdienst begonnen werden und mit einer den Wettkampftag krönenden 4×400-m-Staffel enden. Die Deutschen betreiben gerne Sport – das zeigt eine aktuelle Studie von Statista. Laut dieser zeichnete sich in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren eine deutlich ausgeprägte Affinität zum Sport ab. Etwa 18,83 Millionen Menschen in dieser Altersgruppe zeigten ein besonderes Interesse an sportlichen Aktivitäten und übten diese in Vereinen oder privat aus.
Verstärkt der Sport mit seiner Wettkampfkultur in der Gesellschaft bestehende soziale Ungleichheit, so kann angenommen werden, dass er seine Legitimation verlieren wird. Anstelle von Integration bewirken sportliche Wettkämpfe dann soziale Segregation. In der Liste der weltweit beliebtesten Sportarten finden sich einige dieser Sportarten ebenfalls wieder.
Wie ist rassistisches Fanverhalten im Stadion und im Internet zu beurteilen? Hierzu werden vielfache Beispiele angeführt und Rückfragen gestellt. Neben diesem eher auf interne Veränderung ausgerichteten Weg wird in den Sportfachverbänden meist noch ein zweiter Weg beschritten. Die Sportereignisse im engeren Sinne werden in eine angebliche oder tatsächlich erforderliche neue Erlebniswelt eingebunden. Teilweise wird der sportliche Wettkampf mit anderen Wettkämpfen gepaart, um auf diese Weise einen Aufmerksamkeitstransfer zu erzeugen. Pausenwettkämpfe bei einem Fußballspiel oder Einlagewettbewerbe bei einem Leichtathletik-Meeting können beispielhaft zeigen, wohin dabei der Weg führt.
58 Prozent geben dabei an, eher selten bis nie zur Massage zu gehen und 61 Prozent nutzen die Sauna eher selten bis nie. Die Befragten, die dies jedoch tun, zahlen im Durchschnitt mehr für ihre Sportmitgliedschaften. Laut der Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse (AWA) ist Fußball ist bei einem Drittel der Deutschen 2020 die beliebteste „passive“ Sportart. Selber Fußball aktiv betreiben wollen laut VuMa 2016 jedoch nur 16 Prozent der Deutschen. Bei den aktiven ausgeübten Sportarten liegt Schwimmen und Fahrradfahren ungeschlagen an der Spitze. Trotz globaler wirtschaftlicher Herausforderungen konnte die höchste deutsche Fußballliga ihre Einnahmen steigern.
Sport fördert nicht nur die Gesundheit, sondern auch soziale Kontakte und Integration, was ihn zu einem wichtigen Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens macht. Während bei den erstplatzierten Schweden nur neun Prozent Sportmuffel sind, halten sich laut einer Umfrage der Europäischen Kommission ganze 78 Prozent der Bulgaren komplett von Fitnessstudios & Co. fern. Umso größer und umso breiter gefächert ist dagegen das Interesse am Passiv-Sport. Neben „König Fußball“ (s.o.) erfreuen sich vor allem der Automobilsport (17 Prozent), das Boxen (17 Prozent) und der Wintersport (Skispringen und Biathlon, je 14 Prozent) einer großen Fangemeinde.
Aber wie viel lassen die Deutschen sich diese Entspannung oder eher diesen Ausgleich kosten? Etwa 58 Prozent zahlen im Monat weniger als 50 € für ihre Sportmitgliedschaften. Bei einem Viertel der Befragten sind es immerhin zwischen 50 € und 100 € (25 Prozent) und bei 15 Prozent sogar zwischen 101 € und 22bet 150 €.
Sie können durch die Einstellung der Anzeigebreite (Width) die Darstellungsgröße anpassen. Bitte beachten Sie bei WordPress-Seiten und anderen CMS, dass der Code in die HTML-Seite eingebunden werden muss (eine Einbindung als Artikeltext reicht nicht aus). Die Grafik zeigt den Anteil der befragten Sportinteressierten, die folgende Sportarten aktiv verfolgen. Sowohl Männer (54 Prozent), als auch Frauen (44 Prozent) sind sich einig, dass Joggen ihr Go-To ist, wenn es um Workouts geht. Krafttraining ist aber laut der Deutschen auch nicht zu verachten und somit auf dem zweiten Platz (52 Prozent der Männer vs. 34 Prozent der Frauen). Während Frauen eher auf Yoga setzen (31 Prozent), machen Männer Teamsport (29 Prozent).
Der Athlet bekommt hierbei eine nachgeordnete Bedeutung, der Wettkampf selbst wird oft nicht verstanden, weil Zuschauer an ihm teilnehmen, die weder regelkundig, noch wirklich am sportlichen Ereignis interessiert sind. Beste Plätze werden nicht besetzt, weil die Eintrittskarten an Sponsoren vergeben wurden, deren Kunden der Einladung jedoch nicht gefolgt sind. Eine Wettkampfkultur, die sich verstärkt durch solche Merkmale auszeichnet, tritt zunehmend in Widerspruch zu den klassischen Idealen des Sports, zu denen vor allem das Merkmal der sozialen Gleichheit zählte. Soziale Ungleichheiten, so wie sie vermehrt auch in unserer Gesellschaft anzutreffen ist, zeichnen sich einerseits durch einen ins Unermessliche wachsenden privaten Reichtum aus. Andererseits steht dem zunehmend ein immer größer werdender Teil der Gesellschaft gegenüber, der sich durch Armut, Ausgrenzung und öffentliche Diskriminierung kennzeichnen lässt.
Sie bieten Spielern verschiedener Altersgruppen und Leistungsniveaus Möglichkeiten zum aktiven Sport und zur Erholung in der Natur. Die hohe Anzahl an Tennisplätzen unterstreicht die anhaltende Beliebtheit des Tennissports in Deutschland. Sie bieten Spielern aller Altersgruppen und Leistungsniveaus Möglichkeiten zum aktiven Sport. Die hohe Anzahl an Schwimmbädern zeigt die Bedeutung des Schwimmsports in Deutschland. Sie bieten wichtige Möglichkeiten für Freizeit, Gesundheitsförderung und Schwimmunterricht.
In vielen europäischen Ländern haben die Sommerferien bereits begonnen, ebenso in einigen deutschen Bundesländern. Manche Länder sind als Ziele besonders populär – auch über den Sommerurlaub hinaus. Wenn es doch mal was anderes sein soll, dann fiebern die Bundesbürger gern beim Wintersport mit – 29 Prozent der Befragten gaben an, Wintersportwettbewerbe zu verfolgen, etwa im Skispringen und im Biathlon. In diesem Jahr sind die deutschen Sportenthusiasten bereits voll auf ihre Kosten gekommen. Ein erster Höhepunkt war die Fußballeuropameisterschaft im eigenen Land, dann folgten die Olympischen Sommerspiele in Frankreich. Auch bei den Sportwetten Ist Fußball das beliebteste Thema.